Statistiken für Fußball: Vereine und ihre beste Bundesliga-Saison
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Allgemein
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Antwortstatistiken
| Saison | Beschreibung | Verein | % Korrekt |
|---|---|---|---|
| 2010/11 | Der Verein hat sich mittlerweile in der Bundesliga etabliert, besser als auf Platz 5 unter Thomas Tuchel schnitt man bisher aber nie ab. | FSV Mainz 05 | 89%
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| 2014/15 | Im vierten Jahr seiner Bundesligazugehörigkeit belegte der Verein aus Bayern Platz 5, danach folgten bisher stets zweistellige Tabellenplätze. | FC Augsburg | 87%
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| 2003/04 | Unter Trainer Peter Neururer erreichte der Verein Platz 5 und war damit in diesem Jahr sogar die Nummer Eins im Revier. | VfL Bochum | 86%
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| 2010/11 | Unter Mirko Slomka erreichte der Verein Platz 4, qualifizierte sich jedoch nicht für die Champions League, da Deutschland zu diesem Zeitpunkt nur drei Startplätze hatte. | Hannover 96 | 76%
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| 1963/64 | Gleich in der Gründungssaison der Bundesliga erreichte der traditionell in blau-weiß gestreiften Trikots spielende Verein mit Platz 2 seinen Zenit; nach dem ersten Abstieg 1982 war man nur noch sporadisch erstklassig. | MSV Duisburg | 74%
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| 1968/69 | Die Schwarz-gelben erreichten in ihrem zweiten Bundesligajahr überraschend Platz 2, stiegen in der nächsten Saison aber wieder ab und kehrten nur in den 2000ern für ein Jahr in die Erstklassigkeit zurück. | Alemannia Aachen | 71%
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| 1988/89 | Beim zweiten ihrer bisher fünf Ausflüge in die erste Bundesliga gelang den Norddeutschen unter Helmut Schulte als jüngstem Trainer der Liga der Sprung auf Platz 10. | FC St. Pauli | 63%
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| 1975/76 | Dazu, dass der Ruhrgebietsverein Platz 8 erreichte, trug Horst Hrubesch in seiner ersten Profi-Saison mit 18 Toren bei. | Rot-Weiss Essen | 63%
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| 1999/00 | Der "Dorfverein" belegte in seiner ersten Bundesligasaison Platz 10 und sorgte am letzten Spieltag mit einem Sieg über Leverkusen dafür, dass der große Nachbar aus München noch Meister wurde. | SpVgg Unterhaching | 62%
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| 1972/73 | Der Verein aus Hessen, dessen Präsident zwei Jahre zuvor den Bundesliga-Skandal aufgedeckt hatte, schloss die Saison als Aufsteiger auf Platz 7 ab. | Kickers Offenbach | 55%
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| 1983/84 | Wie in der Vorsaison erreichte der heutige Rekord-Aufsteiger mit Spielern wie Pasi Rautiainen Platz 8, jedoch mit mehr Punkten als im Vorjahr. | Arminia Bielefeld | 53%
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| 1997/98 | Wie zwei Jahre zuvor unter Frank Pagelsdorf erreichte der Verein in dieser Saison unter Ewald Lienen mit noch mehr Punkten erneut Platz 6. | Hansa Rostock | 53%
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| 1985/86 | In der Vorsaison gewann der Verein bereits überraschend den DFB-Pokal, in dieser Saison belegte man unter Karl-Heinz Feldkamp Platz 3; derzeit spielt der Verein unter anderem Namen nur noch fünftklassig. | Bayer Uerdingen | 49%
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| 1994/95 | Schon in seinem zweiten Erstligajahr spielte der Verein mit einem innovativen Offensivstil lange um die Meisterschaft mit und belegte am Ende Platz 3. | SC Freiburg | 45%
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| 1972/73 | Der Verein aus dem Stadion am Zoo verbrachte nur drei Jahre in der ersten Bundesliga, erreichte aber gleich in der ersten Saison nach dem Aufstieg Platz 4. | Wuppertaler SV | 45%
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| 1984/85 | Unter Trainer Klaus Schlappner erreichte der Verein mit Platz 6 das beste Ergebnis seiner sieben Bundesligajahre und scheiterte nur aufgrund des Torverhältnisses an der Qualifikation für den UEFA-Pokal. | Waldhof Mannheim | 42%
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