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Der Zauberlehrling - Ballade Johann Wolfgang von Goethe

Schreiben Sie das Gedicht "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe Wort für Wort.
Erstellt durch TahiraniraQueen
Bewertung:
Letzte Aktualisierung: 6. Februar 2023
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Erstveröffentlichung31. Januar 2023
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Antwort
Hat
der
alte
Hexenmeister
Sich
doch
einmal
wegbegeben!
Und
nun
sollen
seine
Geister
Auch
nach
meinem
Willen
leben.
Seine
Wort'
und
Werke
Merkt
ich
und
den
Brauch,
Und
mit
Geistesstärke
Tu
ich
Wunder
auch.
Walle!
walle
Manche
Strecke,
Daß,
zum
Zwecke,
Wasser
fließe
Und
mit
reichem,
vollem
Schwalle
Zu
dem
Bade
sich
ergieße.
Und
nun
komm,
du
alter
Besen!
Nimm
die
schlechten
Lumpenhüllen;
Bist
schon
lange
Knecht
gewesen:
Antwort
Nun
erfülle
meinen
Willen!
Auf
zwei
Beinen
stehe,
Oben
sei
ein
Kopf,
Eile
nun
und
gehe
Mit
dem
Wassertopf!
Walle!
walle
Manche
Strecke
Daß,
zum
Zwecke,
Wasser
fließe
Und
mit
reichem,
vollem
Schwalle
Zu
dem
Bade
sich
ergieße.
Seht,
er
läuft
zum
Ufer
nieder,
Wahrlich!
ist
schon
an
dem
Flusse,
Und
mit
Blitzesschnelle
wieder
Ist
er
hier
mit
raschem
Gusse.
Schon
zum
zweiten
Male!
Wie
das
Becken
schwillt!
Antwort
Wie
sich
jede
Schale
Voll
mit
Wasser
füllt!
Stehe!
stehe!
Denn
wir
haben
Deiner
Gaben
Vollgemessen! -
Ach,
ich
merk
es!
Wehe!
wehe!
Hab
ich
doch
das
Wort
vergessen!
Ach,
das
Wort,
worauf
am
Ende
Er
das
wird,
was
er
gewesen.
Ach,
er
läuft
und
bringt
behende!
Wärst
du
doch
der
alte
Besen!
Immer
neue
Güsse
Bringt
er
schnell
herein,
Ach!
und
hundert
Flüsse
Stürzen
auf
mich
ein.
Nein,
Antwort
nicht
länger
Kann
ichs
lassen;
Will
ihn
fassen.
Das
ist
Tücke!
Ach!
nun
wird
mir
immer
bänger!
Welche
Miene!
welche
Blicke!
O,
du
Ausgeburt
der
Hölle!
Soll
das
ganze
Haus
ersaufen?
Seh
ich
über
jede
Schwelle
Doch
schon
Wasserströme
laufen.
Ein
verruchter
Besen,
Der
nicht
hören
will!
Stock,
der
du
gewesen,
Steh
doch
wieder
still!
Willst
am
Ende
Gar
nicht
lassen?
Will
dich
fassen
Will
dich
halten
Antwort
Und
das
alte
Holz
behende
Mit
dem
scharfen
Beile
spalten.
Seht,
da
kommt
er
schleppend
wieder!
Wie
ich
mich
nur
auf
dich
werfe
Gleich,
o
Kobold,
liegst
du
nieder;
Krachend
trifft
die
glatte
Schärfe.
Wahrlich!
brav
getroffen!
Seht,
er
ist
entzwei!
Und
nun
kann
ich
hoffen,
Und
ich
atme
frei!
Wehe!
wehe!
Beide
Teile
Stehn
in
Eile
Schon
als
Knechte
Völlig
fertig
in
die
Höhe!
Helft
mir,
Antwort
ach!
ihr
hohen
Mächte!
Und
sie
laufen!
Naß
und
nässer.
Wirds
im
Saal
und
auf
den
Stufen.
Welch
entsetzliches
Gewässer!
Herr
und
Meister!
hör
mich
rufen! -
Ach,
da
kommt
der
Meister!
Herr,
die
Not
ist
groß!
Die
ich
rief,
die
Geister
Werd
ich
nun
nicht
los.
"In
die
Ecke,
Besen!
Besen!
Seids
gewesen.
Denn
als
Geister
Ruft
euch
nur,
zu
diesem
Zwecke,
Erst
hervor,
der
alte
Meister."
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