Antwort | % Korrekt |
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | 96%
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Es ist der Vater mit seinem Kind; | 91%
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Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? | 45%
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Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. | 41%
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Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. – | 37%
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In seinen Armen das Kind war tot. | 36%
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Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? – | 36%
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Er hat den Knaben wohl in dem Arm, | 35%
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Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort | 35%
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Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; | 33%
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Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? – | 31%
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„Du liebes Kind, komm, geh mit mir! | 31%
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Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: | 31%
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Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, | 31%
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Es scheinen die alten Weiden so grau. – | 29%
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Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, | 29%
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Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! | 29%
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Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; | 29%
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Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ – | 29%
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„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; | 28%
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In dürren Blättern säuselt der Wind. – | 28%
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Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ – | 28%
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Erlkönig hat mir ein Leids getan! – | 27%
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Meine Töchter sollen dich warten schön; | 27%
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Was Erlenkönig mir leise verspricht? – | 27%
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Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, | 26%
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Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ – | 26%
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Erlkönigs Töchter am düstern Ort? – | 22%
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„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? | 22%
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Erreicht den Hof mit Mühe und Not; | 21%
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Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn | 21%
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Er hält in Armen das ächzende Kind, | 12%
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