Fußball: Vereine und ihre beste Bundesliga-Saison

Gleich in der Gründungssaison der Bundesliga erreichte der traditionell in blau-weiß gestreiften Trikots spielende Verein mit Platz 2 seinen Zenit; nach dem ersten Abstieg 1982 war man nur noch sporadisch erstklassig.

Die Schwarz-gelben erreichten in ihrem zweiten Bundesligajahr überraschend Platz 2, stiegen in der nächsten Saison aber wieder ab und kehrten nur in den 2000ern für ein Jahr in die Erstklassigkeit zurück.

Der Verein aus dem Stadion am Zoo verbrachte nur drei Jahre in der ersten Bundesliga, erreichte aber gleich in der ersten Saison nach dem Aufstieg Platz 4.

Der Verein aus Hessen, dessen Präsident zwei Jahre zuvor den Bundesliga-Skandal aufgedeckt hatte, schloss die Saison als Aufsteiger auf Platz 7 ab.

Dazu, dass der Ruhrgebietsverein Platz 8 erreichte, trug Horst Hrubesch in seiner ersten Profi-Saison mit 18 Toren bei.

Wie in der Vorsaison erreichte der heutige Rekord-Aufsteiger mit Spielern wie Pasi Rautiainen Platz 8, jedoch mit mehr Punkten als im Vorjahr.

Unter Trainer Klaus Schlappner erreichte der Verein mit Platz 6 das beste Ergebnis seiner sieben Bundesligajahre und scheiterte nur aufgrund des Torverhältnisses an der Qualifikation für den UEFA-Pokal.

In der Vorsaison gewann der Verein bereits überraschend den DFB-Pokal, in dieser Saison belegte man unter Karl-Heinz Feldkamp Platz 3; derzeit spielt der Verein unter anderem Namen nur noch fünftklassig.

Beim zweiten ihrer bisher fünf Ausflüge in die erste Bundesliga gelang den Norddeutschen unter Helmut Schulte als jüngstem Trainer der Liga der Sprung auf Platz 10.

Schon in seinem zweiten Erstligajahr spielte der Verein mit einem innovativen Offensivstil lange um die Meisterschaft mit und belegte am Ende Platz 3.

Wie zwei Jahre zuvor unter Frank Pagelsdorf erreichte der Verein in dieser Saison unter Ewald Lienen mit noch mehr Punkten erneut Platz 6.

Der "Dorfverein" belegte in seiner ersten Bundesligasaison Platz 10 und sorgte am letzten Spieltag mit einem Sieg über Leverkusen dafür, dass der große Nachbar aus München noch Meister wurde.

Unter Trainer Peter Neururer erreichte der Verein Platz 5 und war damit in diesem Jahr sogar die Nummer Eins im Revier.

Unter Mirko Slomka erreichte der Verein Platz 4, qualifizierte sich jedoch nicht für die Champions League, da Deutschland zu diesem Zeitpunkt nur drei Startplätze hatte.

Der Verein hat sich mittlerweile in der Bundesliga etabliert, besser als auf Platz 5 unter Thomas Tuchel schnitt man bisher aber nie ab.

Im vierten Jahr seiner Bundesligazugehörigkeit belegte der Verein aus Bayern Platz 5, danach folgten bisher stets zweistellige Tabellenplätze.