Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Von drauß vom Walde komm ich her;
Kinder, kommt und ratet, Was im Ofen bratet!
Von guten Mächten wunderbar geborgen
Der Weltraum fernt mich weit von dir, so fernt mich nicht die Zeit.
Ich bin der Geist der stehts vereint!
Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Mit gelben Birnen hänget und voll mit wilden Rosen
Hörst du wie die Brunnen rauschen, Hörst du wie die Grille zirpt?
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?
Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, und trunken von Küssen.
die golden Sternlein prangen.
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Hört, wie’s knallt und zischt! Bald wird er aufgetischt.
ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr!
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhr und auf den Fluren lass die Winde los.
Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Stille, stille, lass uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt.
Und das mit Recht, denn alles, was entsteht ist wert, dass es zugrunde geht.
Wer überlebt das siebzigste schon hat, ist nah bei dir.
Korrekt!
Inkorrekt
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