Max und Moritz | % Korrekt |
---|---|
Ihrer Hühner waren drei / und ein stolzer Hahn da{bei} | 100%
|
Aber wehe, wehe, wehe / Wenn ich auf das Ende {sehe} | 93%
|
Jedes legt noch schnell ein Ei / Und dann kommt der Tod {herbei} | 93%
|
Eben geht mit einem Teller / Witwe Bolte in den {Keller} | 91%
|
Und vom ganzen Hühnerschmaus / Guckt nur noch ein Bein {heraus} | 91%
|
Witwe Bolte in der Kammer / Hört im Bette diesen {Jammer} | 91%
|
Drum ist hier, was sie getrieben / Abgemalt und auf{geschrieben} | 89%
|
Max und Moritz, immer munter / Schütteln sie vom Baum {herunter} | 89%
|
Wie zum Beispiel hier von diesen / Welche Max und Moritz {hießen} | 89%
|
Also lautet ein Beschluss / Dass der Mensch was lernen {muss} | 87%
|
Dass sie von dem Sauerkohle / Eine Portion sich {hole} | 87%
|
Max und Moritz, gar nicht träge / Sägen heimlich mit der {Säge} | 87%
|
Beide Gänse in der Hand / Flattert er auf trocknes {Land} | 85%
|
Kurz, man ist darauf bedacht / Was dem Onkel Freude {macht} | 85%
|
Mancher gibt sich viele Müh / Mit dem lieben Feder{vieh} | 85%
|
Ritzeratze! voller Tücke / In die Brücke eine {Lücke} | 85%
|
Und voll Dankbarkeit sodann / Zündet er sein Pfeifchen {an} | 85%
|
Denkt euch nur, welch schlechten Witz / Machten sie mit Onkel {Fritz} | 83%
|
Wieder tönt es: “Meck, meck, meck!” / Plumps, da ist der Schneider {weg} | 83%
|
Ahnungsvoll tritt sie heraus / Ach, was war das für ein {Graus} | 81%
|
Alle diese Kleidungssachen / Wusste Schneider Böck zu {machen} | 81%
|
Dieses war der dritte Streich / Doch der vierte folgt {sogleich} | 81%
|
Dieses war der erste Streich / Doch der zweite folgt {sogleich} | 81%
|
Dieses war der fünfte Streich / Doch der sechste folgt {sogleich} | 81%
|
Dieses war der sechste Streich / Doch der letzte folgt {sogleich} | 81%
|
Dieses war der vierte Streich / Doch der fünfte folgt {sogleich} | 81%
|
Dieses war der zweite Streich / Doch der dritte folgt {sogleich} | 81%
|
Max und Moritz, diese beiden / Mochten ihn darum nicht {leiden} | 81%
|
Puff. sie fallen in die Kist / Wo das Mehl darinnen {ist} | 81%
|
Und geschwinde – stopf, stopf, stopf / Pulver in den Pfeifen{kopf} | 81%
|
Und schon ist er auf der Brücke / Kracks, die Brücke bricht in {Stücke} | 81%
|
Als der Dampf sich nun erhob / Sieht man Lämpel, der – gott{lob} | 80%
|
Doch der Bäcker, mit Bedacht / Hat das Backhaus zu{gemacht} | 80%
|
Eins, zwei, drei, eh mans gedacht / Sind zwei Brote draus {gemacht} | 80%
|
Hahn und Hühner schlucken munter / Jedes ein Stück Brot {hinunter} | 80%
|
Wofür sie besonders schwärmt / Wenn er wieder auf{gewärmt} | 80%
|
Fort damit und in die Ecke / Unter Onkel Fritzens {Decke} | 78%
|
Meines Lebens schönster Traum / Hängt an diesem A{pfelbaum} | 78%
|
Ratsch! . da kommen die zwei Knaben / Durch den Schornstein, schwarz wie {Raben} | 78%
|
Lebend auf dem Rücken liegt / Doch er hat was abge{kriegt} | 76%
|
Jeder denkt: die sind perdü / Aber nein – noch leben {sie} | 74%
|
Doch die Käfer – kritze, kratze! / Kommen schnell aus der {Matratze} | 72%
|
Knusper, knasper! wie zwei Mäuse / Fressen sie durch das {Gehäuse} | 72%
|
“Meister Müller, he, heran! / Mahl er das, so schnell er {kann}!” | 72%
|
Nämlich vor des Meisters Hause / Floss ein Wasser mit Ge{brause} | 72%
|
Und den Onkel voller Grausen / Sieht man aus dem Bette {sausen} | 72%
|
Ach was muss man oft von bösen / Kindern hören oder {lesen} | 70%
|
Dass dies mit Verstand geschah / War Herr Lehrer Lämpel {da} | 70%
|
Jeder weiß, was so ein Mai- / Käfer für ein Vogel {sei} | 70%
|
Max und Moritz wird es schwüle / Denn nun geht es nach der {Mühle} | 70%
|
Rabs! – In seinen großen Sack / Schaufelt er das Lumpen{pack} | 70%
|
Da! nun sind sie alle beide / Rundherum so weiß wie {Kreide} | 69%
|
Westen mit bequemen Taschen / Warme Mäntel und Ga{maschen} | 67%
|
Als man dies im Dorf erfuhr / War von Trauer keine {Spur} | 63%
|
Die schon ohne Kopf und Gurgeln / Lieblich in der Pfanne schm{urgeln} | 63%
|
Durch den Schornstein mit Vergnügen / Sehen sie die Hühner {liegen} | 63%
|
Max und Moritz ihrerseits / Fanden darin keinen {Reiz} | 63%
|
Schnupdiwup, da wird nach oben / Schon ein Huhn herauf{gehoben} | 61%
|
Aber Moritz aus der Tasche / Zieht die Flintenpulver{flasche} | 59%
|
Gleich erscheint der Meister Bäcker / Und bemerkt die Zucker{lecker} | 59%
|
“Her damit!” und in den Trichter / Schüttelt er die Böse{wichter} | 59%
|
Rums, da geht die Pfeife los / Mit Getöse, schrecklich {groß} | 57%
|
Wer soll nun die Kinder lehren / Und die Wissenschaft ver{mehren} | 57%
|
Aber kaum, dass er von hinnen / Fängt das Korn schon an zu {rinnen} | 56%
|
Seht, da trägt der Bauer Mecke / Einen seiner Malter{säcke} | 56%
|
Bald zu Bett geht Onkel Fritze / In der spitzen Zi{pfelmütze} | 54%
|
Hier kann man sie noch erblicken / Fein geschroten und in {Stücken} | 52%
|
Doch sogleich verzehret sie / Meister Müllers F{edervieh} | 50%
|
Gott sei Dank, nun ist's vorbei / mit der Ü{beltäterei}! | 50%
|
Ganz von Kuchenteig umhüllt / Stehn sie da als Jammer{bild} | 44%
|
Hei! Da sieht er voller Freude / Max und Moritz im Ge{treide} | 44%
|
Rickeracke! Rickeracke! / Geht die Mühle mit Ge{knacke} | 22%
|
Copyright H Brothers Inc., 2008–2024
Kontakt | Zum Seitenanfang | Zur mobilen Version wechseln