Antwort | % Korrekt |
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Es ist der {Vater} mit seinem Kind; | 96%
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Er hat den Knaben wohl in dem {Arm}, | 93%
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Wer reitet so spät durch {Nacht} {und} {Wind}? | 92%
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Siehst, Vater, du den {Erlkönig} nicht? | 88%
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Er fasst ihn sicher, er {hält} {ihn} {warm}. | 87%
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In dürren Blättern säuselt der {Wind}. – | 82%
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Er hält in Armen das ächzende {Kind}, | 80%
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In seinen Armen das Kind war {tot}. | 80%
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Erreicht den Hof mit Mühe und {Not}; | 79%
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Was Erlenkönig mir leise {verspricht}? – | 69%
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{Mein} {Sohn}, was birgst du so bang dein Gesicht? – | 68%
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Und bist du nicht willig, so brauch’ ich {Gewalt}.“ – | 68%
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Mein Vater, mein Vater, jetzt {fasst} er mich an! | 66%
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Meine {Töchter} sollen dich warten schön; | 64%
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Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es {genau}: | 64%
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Den Erlenkönig mit Kron’ und {Schweif}? – | 57%
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Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht {dort} | 52%
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Mein Sohn, es ist ein {Nebelstreif}. – | 51%
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Es scheinen die alten {Weiden} so grau. – | 49%
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Gar {schöne} {Spiele} spiel’ ich mit dir; | 49%
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{Mein} {Vater}, {mein} {Vater}, und hörest du nicht, | 48%
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Erlkönig hat mir ein {Leids} getan! – | 38%
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„Ich {liebe} {dich}, mich reizt deine schöne Gestalt; | 34%
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Meine Mutter hat manch {gülden} {Gewand}.“ – | 33%
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Manch’ bunte Blumen sind an dem {Strand}, | 32%
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Und {wiegen} und {tanzen} und {singen} dich ein.“ – | 32%
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{Erlkönigs} {Töchter} am düstern Ort? – | 31%
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„{Du} {liebes} {Kind}, komm, geh mit mir! | 26%
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Meine Töchter führen den nächtlichen {Reihn} | 24%
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Dem Vater {grauset’s}; er reitet geschwind, | 23%
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„Willst, {feiner} {Knabe}, du mit mir gehn? | 23%
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{Sei} ruhig, {bleibe} ruhig, mein Kind; | 21%
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